Montag, 12. Dezember 2011

I wü wieda hoam!

Fü mi do so alloan! So oder ähnlich lautet der Text eines Liedes, der mich am Samstag Abend tief in die österreichische Seele blicken ließ. Rauhe Gitarrenklänge, seufzende Texte, ein Refrain, bei dem man einfach mitjohlen muss. Geht nicht anders. Fürstenföhd wurde für mich ein Synonym für Braunschweig, auch wenn das mit dem steirischen Dialekt für meine kleine Seele leicht verwirrend war. Aber wenn sich "do" alle so "alloan" fühlen, dann "i mi a"! Kollektives Einsamkeitsgefühl schweißt ungemein zsam. Da ists dann auch egal, in was für am Dialekt ma sing tuan, gö?
P.S. Ich persönlich find den Anfang recht....ähm...."fad", weil ich kaum bis nix versteh. Den absoluten Dialekt-Dialektikern unter Euch sei also empfohlen gleich zum Refrain bei 2:08 Min. vorzuspulen ;-) Das Video ist übrigens nicht von mir. So stimmungsgeladen waren weder ich, noch meine Kollegen ;-D

Freitag, 14. Januar 2011

Warum bloß...

...bin ich nachts am fleissigsten? Ahhh!! Müdigkeit! Vor allem istz
ess nichtschlahu so spat noh zu arbeitn weli dei anzhal der fhleher
aufs diesfe art unfd weisse rapiede znunimmt!!!